Bettelarmbänder

Die Entstehungsgeschichte der Charm Bracelets

Armbänder mit kleinen Anhängern und Talismanen trugen bereits die Assyrer, Hetiter, Perser und Babylonier um 400 vor Christus. Über die Jahre wandelte sich die Funktion dieser Armbänder von einer kultisch-religiösen Motivation zu einer Modeerscheinung mit persönlicher Memorialfunktion. So sammelte man nun kleine Anhänger die Glück bringen und an liebe Menschen, Ereignisse und Orte erinnern sollten und die man an seinem Armband ständig bei sich tragen konnte.

Queen Victoria als königliches Vorbild

Im Viktorianischen Zeitalter machte Queen Victoria diese Art von Memorialschmuck selbst populär. Sie trug ein Armband mit kleinen Anhängern, die mit Locken und Portäts ihrer Lieben gestaltet waren. Nach dem Tod ihres Gatten trug sie auch Traueranhänger an diesem Armband. Eine weitere Blüte erlebte das Bettelarmband in den Siebziger Jahren in England.

Schmuck als Erinnerungsstück

Kleine Anhänger, gekauft als Andenken in verschiedenen Städten, oder figürliche Souvinieranhänger in Form von Bauwerken und Sehenswürdigkeiten oder mit humoristischem Hintergrund, oftmals zum Öffnen mit kleinen Figürchen im Inneren, folgen dem Prinzip sich Erinnerungsstücke an schöne oder besondere Momente an ein ganz persönliches Band zu hängen.

Halsbandaffiare: Ihr Experte für hochwertige Vintage-Bettelarmbänder

In unserem Sortiment finden Sie vor allem Charm Bracelets aus England, meist London, gut zu erkennen an dem markanten Verschluss in Form eines herzförmigen Vorhängeschlosses. Sie erzählen uns mit ihren humorvollen und romantischen Anhängern noch heute kleine charmante Geschichten von dem ereignisreichen Leben ihrer ehemaligen Besitzer.