Verlobungsringe

Schmuckstücke zur Verlobung werden als Heiratsversprechen überreicht und symbolisieren lebenslange Treue und Verbundenheit. Heute sind es ausschließlich Ringe, oft besetzt mit Diamanten, die als Zeichen dieses Versprechens verschenkt werden. 
In unserer Kategorie "Verlobungsringe" präsentieren wir Ihnen Ringe aus drei Jahrhunderten, die Ihr ganz persönliches Liebesversprechen würdig unterstreichen. Mehr erfahren »

Artikel 1 - 24 von 51
Artikel 1 - 24 von 51

Ringe mit Edelsteinbesatz als liebgewonnene Verlobungstradition

Die seit der Mitte des 20. Jahrhunderts wohl beliebteste Variante des Verlobungsringes ist der Solitär, also ein einzelner Diamant, der auf der Ringschiene thront. Der New Yorker Juwelier Charles Lewis Tiffany entwarf diesen Klassiker 1886 in einer hohen Krappenfassung, die den Stein (Diamant bzw. Brillant) förmlich auf der Ringschiene schweben ließ und ihm einen maximalen Lichteinfall garantierte, sodass er seine volle Brillanz entfalten konnte. Als Liebessymbol schlechthin ging dieses Modell in die Schmuckgeschichte ein und ist bis heute als Tiffany Setting bekannt.

Du und ich: jetzt und für immer

Häufig ist es gerade der Besatz eines Verlobungsringes, der die besondere Symbolik des Schmuckstücks unterstreicht. So etwa bei Trilogie-Ringen, deren drei Diamanten oder Farbsteine für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Liebespaares stehen.

Eine weitere traditionelle Variante des Verlobungsringes ist der Toi-et-moi-Ring: ihn zieren entweder zwei Edelsteine oder ein Edelstein mit einer Perle, die das zukünftige Ehepaar repräsentieren.

Akronymringe mit versteckten Botschaften

Mit ganz besonderer Raffinesse machen sich auch Akronymringe die Sprache der Edelsteine zu Nutzen. Die Anfangsbuchstaben der in ihnen gefassten Edelsteine ergeben als versteckte Botschaft Akronyme wie DEAREST oder REGARDS, die das Eheversprechen unterstreichen sollen. 

Wieso trägt man den Verlobungsring an der linken Hand?

Der Brauch, den Verlobungsring am Ringfinger der linken Hand zu tragen, geht auf die Vorstellung der Liebesader zurück, der Vena Amoris, die vom linken Ringfinger direkt zum Herzen führt und dort den Treueschwur besiegelt.

Newsletter abonnieren (Abmeldung jederzeit möglich)