Beschreibung
Außergewöhnliche historische Genfer Miniatur-Emaille Brosche, mit einer Rahmung aus Gelbgold 750/ 18 Karat (geprüft und garantiert).
Die Brosche entstand um 1860 in der Schweiz und zeigt in feiner Emaille-Malerei die Ansicht des kleinen Kirchleins von Saint Martin mit einer davorliegenden Brücke und im Hintergrund den schneebedeckten Mont Blanc - eine Ansicht, die im 19. Jahrhundert sehr gerne dargestellt wurde.
Die Malerei ist in einem zurückhaltenden, fein verzierten Goldrahmen eingefasst und in perfektem Zustand. Rückseitig ist die Emaille-Vedute zeittypisch mit blauem Konteremaille stabilisiert.
Rückseitig kann die Brosche mit Hilfe einer gut funktionierenden Nadelung mit C-Haken sicher geöffnet und geschlossen werden.
Diese Art von Broschen mit Genfer Emaille, die wie miniaturisierte Gemälde gestaltet wurden, dienten als tragbare Souvenirs der Alpenwelt. Fein handbemalt zeigten sie typische Schweizer Landschaftsidyllen mit Bergen, Kirchen und Flüssen, um Heimatverbundenheit und Reisekultur zu reflektieren und waren im 19. Jahrhundert ein beliebtes Reisemitbringsel oder Andenken an die Schweiz. Diese Stücke verbinden kunsthandwerkliche Präzision mit romantischer Landschaftsmalerei im Miniaturformat und sind hoch bewertet – damals wie heute.
Die vorliegende Brosche knüpft an diese Tradition der Genfer Emaillemalerei an und entstand um 1860. Sie ist ein besonderes Sammlerstück, das zudem durch seinen hervorragenden Erhaltungszustand überzeugt.
Maße der Brosche: 4,7 x 3,4 cm.
Gewicht: 8,7 Gramm.
Zustand: Sehr guter historischer Zustand, frisch gereinigt, siehe Fotos.
Sie erhalten die Brosche liebevoll verpackt in einem unserer hochwertigen Etuis und mit Echtheitsgarantiezertifikat.
Bitte beachten Sie: Bei Vintage- bzw. Antikschmuckstücken handelt es sich um getragene Objekte, die aufgrund ihrer Historie leichte Tragespuren aufweisen können.
VORTEILE
Fachkundige Beratung
Ladengeschäft in München
Schmuckpass
Kostenloser versicherter Versand
100% Kundenzufriedenheit
30 Tage Rückgaberecht
Langjährige Erfahrung im Kunsthandel